

PSA kaufen für Firmen in der Schweiz
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) gehört zu den zentralen Investitionen, wenn es um Sicherheit am Arbeitsplatz geht. Für Unternehmen in der Schweiz bedeutet der richtige Kauf von PSA, Risiken gezielt zu reduzieren und gleichzeitig gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Dieser Text hilft Ihnen zu verstehen, welche PSA sinnvoll ist, wie Sie passende Produkte auswählen und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Wann ist PSA für Firmen relevant?
PSA kommt immer dann ins Spiel, wenn Gefahren für Mitarbeitende bestehen, die nicht allein durch technische Schutzmassnahmen oder organisatorische Regeln vermieden werden können. Beispiele sind:
Arbeiten in der Höhe
Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
Elektrotechnische Arbeiten
Bereiche mit hoher Lärmbelastung
Tätigkeiten mit scharfkantigen oder schweren Werkstoffen
Jedes Unternehmen muss anhand einer Gefährdungsbeurteilung klären, welche PSA benötigt wird und in welchem Umfang.
PSA auswählen – nicht jede Ausrüstung passt zu allen Tätigkeiten
Beim Kauf persönlicher Schutzausrüstung für Firmen spielt die richtige Passform, Schutzwirkung und Einsatzarea eine entscheidende Rolle. Standardlösungen reichen selten aus – vielmehr müssen PSA-Produkte zu Ihrer Branche, Arbeitsumgebung und Tätigkeit passen.
Wichtige Produktgruppen im Überblick:
Kopfschutz: Schutzhelme für Baustelle, Montage und technische Bereiche
Handschutz: Handschuhe für mechanische, chemische oder thermische Belastungen
Augen- und Gesichtsschutz: Schutzbrillen, Visiermasken, Schilde
Gehörschutz: Ohrstöpsel, Kapselgehörschützer bei Lärm
Atemschutz: Halb- oder Vollmasken gegen Gefahrstoffe, Staub oder Dämpfe
Sicherheitsschuhe: je nach Risiko mit Durchtrittschutz oder Stahlkappen
Absturzsicherung: Sicherheitsgurte und Verbindungsmittel bei Arbeiten in der Höhe
Je nach Betriebsablauf können PSA-Sets für einzelne Tätigkeiten sinnvoll sein, um Fehler bei der Auswahl zu vermeiden und Mitarbeitende schnell auszustatten.
Gesetzliche Anforderungen in der Schweiz
In der Schweiz sind Arbeitgeber verpflichtet, ihren Mitarbeitenden geeignete PSA zur Verfügung zu stellen, wenn Gefährdungen bestehen. PSA darf nicht durch private Schutzmittel ersetzt werden, sondern muss den konkret vorhandenen Risiken entsprechen und regelmässig gewartet werden. Mitarbeitende wiederum sind verpflichtet, die bereitgestellte PSA korrekt zu verwenden und auf Mängel hinzuweisen.
Eine sorgfältige Dokumentation der Auswahl und Nutzung von PSA gehört zur Sicherheitsverantwortung von Firmen in der Schweiz und bildet die Grundlage für kontrollierte Arbeitsprozesse.
Praxisorientierte Tipps für Ihren PSA-Einsatz
Beim PSA-Kauf für Firmen sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:
Analyse der Risiken: Erstellen Sie eine konkrete Gefährdungsbeurteilung für Ihre Arbeitsplätze.
Ergonomie und Tragekomfort: PSA nutzt nur dann, wenn Mitarbeitende sie akzeptieren.
Qualität statt kurzfristige Einsparungen: Hochwertige Ausrüstung zahlt sich langfristig aus.
Passende Grössen: Achten Sie auf unterschiedliche Grössen für verschiedene Mitarbeitende.
Regelmässige Prüfungen: Kontrollieren Sie PSA vor Einsatz und ersetzen Sie verschlissene Teile.
Diese Schritte helfen, Kosten zu vermeiden, die aus falsch eingesetzter PSA entstehen können, und erhöhen die Sicherheit im Arbeitsalltag nachhaltig.
Unterstützung bei Auswahl und Beschaffung
Firmen stehen oft vor der Frage, wie sie aus der Vielzahl an PSA-Produkten die richtigen auswählen. Eine gezielte Beratung hilft Ihnen dabei, Produkte auszuwählen, die zu Ihren Arbeitsprozessen passen und den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dabei geht es nicht nur um Einzelartikel, sondern um durchdachte Sicherheitslösungen für Ihren gesamten Betrieb.
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